Die Februar-Botschaft, die ich in dieser Woche aufgesprochen habe, macht so sehr was mit mir. Nach 15 Jahren Übermittlung jeden Monat kenne ich das Gefühl, euch zu informieren und selbst informiert zu sein. Aber nun setzt uns Geistige Welt zärtlich und gleichsam sehr direkt
“auf den Pott“. Da ist kein Platz mehr zwischen inspiriert sein von den Worten und dem Umsetzen im Tag. Ich weiß, dass das viele von euch kennen, weil ich es selbst kenne. Gerade noch lese ich die Worte, habe persönlich in einer Sitzung etwas gut verstanden, dann kommt die Alltagssituation – und zack dahin ist es mit der Anwendung und der Übersetzung in die konkrete Situation. Du bist die Liebe, sagt geistige Welt beharrlich und aktiv und oft genug seit 20 Jahren in nunmehr jeder Variation. Und was dann in der Alltagssituation rauskommt, so erlebt, hat zunächst vage damit zu tun, das ich die Liebe bin oder entsprechend handele. Liebe fühlen können wir, unterscheiden in den Energien können wir, darin lobt uns Geistige Welt auch in der Februar-Botschaft sehr, das ist wirklich schön. Wir sind achtsam geworden, wertschätzender als vorher noch. Wir können Räume der Liebe entwickeln. Aber die Liebe sein und nun die feinstofflichen Architekten geben, da steht uns noch so manche Lektion bevor. Wir sind informiert, haben da hin gerochen, wie es sein kann, diejenigen zu sein, die wir sind und wie wir gemeint sind – die Energiehaltenden der Liebe. Aber das dann in einen normalen Berufs-Dienstag und in die eigene Küchenzeile und in die ganz normale Partnerschaftssituation zu kriegen – das ist nun dran und dafür haben wir jetzt auch wieder Zeit und Monate vor uns. Wie schön, was sie sagen, „ihr habt eure Augen auf den Straßen der Zeit“. Und dann, kaum das es gemütlich wird, in der Botschaft, sagt Geistige Welt, tut es jetzt, weil es jetzt darum geht, das ihr es tut. Und ich denke vor allem, das es fein sein wird, wenn wir uns selbst glauben und wenn wir die Worte nicht mehr nur im hübschen Gold-Büchlein haben, sondern auch verwurzelt und herrlich blühend in unseren Leben. Die Worte gehören nun tief ins Herz und dann gut abrufbar wieder hinaus, in deine und meine Architekten-Hand und in unser aller feinstoffliches Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss. Und dann gibt es da noch eine Hebefigur, die echt Spaß bringt. Ich wünsche dir und euch viel Lieben beim Hören der Februar-Botschaft.

Andrea Schirnack
Dipl.Journalistin SpiritCoach
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