Abstand also – das ist die Haupternte des Oktober 2020, nebst den treuen, jährlichen Birnen, Äpfeln und Trauben. „Interessant“ das ist das häufig angewandte Zauberwort, das Robert Betz lehrt, wenn es darum geht, eine Sache neutral zu sehen, sie nicht zu bewerten, sondern sie einmal kritisch und auch selbstkritisch zu betrachten. „Interessant“ ist es, was wir da geschöpft haben – als Schöpfer/in. Abstand halten also in einer Welt, die zweifelsfrei aus der elementaren Energie „Liebe“ gemacht ist, ständig nach ihr ruft und ganz eindeutig und in jedem Bereich des Lebens sehnsuchtsvoll dorthin gelangen will. Fasse ich die monatlichen Botschaften, die Robert und ich in diesem 2020 veröffentlicht haben, zusammen, dann downloaded Geistige Welt in Summe bislang sehr klar diese Message…ihr wolltet Abstand voneinander haben, der Mensch vom Menschen, der so Denkende vom anders Denkenden, der so Aussehende vom anders Aussehenden, der so Lebende vom anders Lebenden. Bitteschön hier ist der Abstand, hier ist deine und meine und unsere Schöpfung. Und nun in diesem Oktober 2020 sieht es ja stark danach aus, dass wir weiterhin mit unseren Zollstöcken herumrennen und fleißig die 1,5 Meter Tischabstände der deutlich minimierten Weihnachtsfeiern messen werden – interessant! Was also kann der gute Weg sein in Richtung Jahresende? Wir können schönes, heiliges, wertiges Material schöpfen und neue Energie in unsere Welt hineinlaufen lassen – über unsere Augen, die sich anlächeln. Über das Wort, das freundlich ist zum anderen. Über unser Herz, das lieb haben kann und perfekt ausgestattet ist, um alles neu zu erschaffen. Nähe zum Beispiel – für die nächste Ernte.